Sehenswürdigkeiten

Kein anderes Land wie Ägypten hat so viele Sehenswürdigkeiten. Die einfalsreichen und unglaublichen sowie beeindruckenden Bauwerke sollte man gesehen haben, zumindest die bekantesten, alle wird man mit einem Urlaub in Ägypten, nicht sehen können. Jeder wird bei dem Anblick, in ihren Bann gezogen. Ob es die Pyramiden mit ihren Grabkammern, Sphinx, Tempelanlagen, Tal der Könige oder die Treppenpyramiden sind. Hier finden sie einige Sehenswürdigkeiten mit Erklärungen.

 Ägyptische Museum

Am Ufer des Nils, in der Innenstadt befindet sich das Ägyptische Museum von Kairo, welches als größtes Museum der Welt für altägyptische Kunst gilt. Hier werden unschätzbare Artefakte der ägyptischen Kultur, welche eine der ältesten Hochkulturen der Menschheit ist, aufbewahrt. Täglich strömen mehrere Tausend Menschen in das Museum, um die über 100000 Ausstellungsgegenstände zu bestaunen, brauchen sie einige Zeit. Nicht alle Gegenstände sind zu sehen, denn Fundstücke aus fast 5000 Jahren ägyptischer Kultur sind hier zusammen getragen worden, von daher ist es nicht besonders verwunderlich, das viele Objekte noch in den Lagern des Museums liegen und darauf warten ausgestellt zu werden.

Cheops Pyramide

Die größte und älteste von den Pyramiden ist die Cheops Pyramide. Sie wurde um 2580 v. Chr. erbaut und hat eine Grundfläche von 230,4 x 230,4 Meter. Die nach Norden ausgerichtete Pyramide hatte eine ursprüngliche Höhe von 146,6 Meter, wobei sie heute, nach Entfernung der äußeren Schicht, nur noch 137 Meter hoch ist. Insgesamt 2,5 Millionen Kubikmeter (1 Kubikmeter entspricht 1000 Lieter), Steine wurden für das Grabmal des Pharao Cheops benötigt. Ein Block wog im Durchschnitt 1Tonne und war 1,5 Meter hoch. Ins Innere der Cheops-Pyramide gelangt der Besucher durch einen alten Grabräubereingang. Da kommt man zu der unvollendeten Felskammer, zu der Königinnenkammer und dder Sargkammer. Diese ist der Größe nach zu urteilen, die Königinnenkammer war aber wahrscheinlich nicht als Grabstätte gedacht, außer der Sargwanne des Pharao Cheops blieb in der Sargkammer nichts weiter erhalten.

 Der Nil

Am Nil wurden zahlreiche, prachtvolle Pyramiden und Tempel sowie Tempelanlagen erbaut, die für den einstigen Glanz des Pharaonenreiches standen und auch durch die Größe die Macht des Pharaos zu demonstrieren. Die Sehenswürdigkeiten entlag des Nils, erkunden sie am besten, wenn sie eine Nilkreuzfahrt machen. Durch die vielen Landgänge während einer Kreuzfahrt bestehen zahlreiche Möglichkeiten, die Zeugen der Vergangenheit näher zu betrachten. In Luxor sind wie an keinem anderen Ort Ägyptens gewaltige Tempel und Statuen zu sehen.

 Der Tempel von Abu Simbel

Der Große Tempel Abu Simbel wurde zum Ruhm Ramses II und der kleine Hathor Tempel zur Erinnerung an Nefertari erbaut und sind eines der Wahrzeichen von Ägyptens. Die Versetzung der beiden Felstempel in den Jahren 1963 bis 1968 zog weltweit Aufmerksamkeit auf sich. Um sie vor dem ansteigenden Wasser des Nassersees und dem damit verbundenen, unausweichlichen Untergang zu retten, wurden die Tempel in über 1000 jeweils bis zu ca. 30 Tonnen schwere Blöcke zerlegt und 64 Meter höher wieder zusammen gefügt. Vier sitzende ca. 20 Meter hohen Kolossalfiguren Ramses II thronen vor der Fassade des Tempels. Doch kurz nach dessen Fertigstellung gab es ein erdbeben und eine der Figuren erlitt schwere Beschädigungen. Die obere Hälfte wurde fast komplett zerstört. Im Inneren des Tempels wird in der 8 Pfeiler Halle die Kadesch Schlacht dargestellt. Im Durchgang zur kleinen Pfeilerhalle, zeigen Bilder an den Wänden, wie Ramses II. zwischen die bereits hier sitzenden Götter Amun-Re, Re Harachte und Weret Hekau geht. In den folgenden Hallen wird Ramses von immer mehr Göttern begrüßt. Das soll die Aufnahme in ihre Reihen sowie die Vergöttlichung des Ramses darstellen. Im Sanktuar (Allerheiligstem) erwarten vier Götter die Strahlen der aufgehenden Sonne, diese Strahlen sollen die Götter mit neuer Lebenskraft füllen.

Chephren Pyramide

Die mittlere der drei Pyramiden von Gizeh ist die Chephren Pyramide. Diese Pyramide ist die zweithöchste aller Pyramiden in Ägypten. Diese hat eine Höhe von 136,5 Meter, ursprünglich hatte diese mal eine Höhe von 143,5 Meter. Da die Pyramide auf einer kleinen Anhöhe steht, wirkt sie höher als die Cheops Pyramide. Der Sohn von Cheops erbaute diese, kurz nach der fertigstellung der Cheops Pyramide. Bei allen Pyramiden in Ägypten wurden als Baumaterial Granit und Kalkstein verwendet. Im Gegensatz zu den Spitzen der beiden anderen Pyramiden ist die Spitze der Chephren Pyramide noch sehr gut erhalten, die ursprüngliche Außenverkleidung ist deutlich sichtbar. Die unteren Lagen wurden aus dem gewachsenen Fels gearbeitet, bei der Verkleidung der oberen Partien wurde weißer Kalkstein verbaut.

Sphinx

In unmittelbarer Nähe zum Taltempel der Chephren Pyramide, steht die Große Sphinx von Gizeh. Mit einer Höhe von 20 Metern, und einer Länge von 73,5 Metern und einer Breite von 6 Metern, sie ist die größte Sphinx Statue der Welt. Mit dem Bau des Sphinx wurde vermutlich schon unter Cheops begonnen. Wen die Statue darstellen soll, ist bis heute ungeklärt. Da sie über ihre Tatzen mit dem vor ihr liegenden Sonnentempel verbunden ist, wurde später angenommen, sie sei ein Abbild des Gottes Harmachis, einer Erscheinungsform des Sonnengottes Horus. Was aber auch nicht belgt wurde. Warum die Nase des Sphinx abgeschlagen wurde, ist ebenso nicht endgültig geklärt. Ebenso rätselhaft ist die Frage, zu welchem Zweck die Statue erbaut wurde. Aber eines ist sicher, die Sphinx ist die schönste Sehenswürdigkeit von Ägypten.

Tal der Könige

Das Tal der Könige ist wohl eine der vielen spektakulären Sehenswürdigkeiten in Theben. Dieses Tal zählt zu den faszinierendsten Totenstädte (Nekropolen), der Welt. Das Tal der Könige ist unter anderem die letzte Ruhestätte des Tutanchamuns, welches die meisten Besucher anzieht. Die sagenumwobene und durch den Grabschatz berühmt gewordene, letzte Ruhestätte des jungen Pharao, ist jedoch eher bescheiden und zudem die kleinste der insgesamt 62 Anlagen in diesem Tal. Man sollte das Tal der Toten auf jeden Fall besuchen, sehr eindrucksvoll und interessant.

Tempel der Hatschepsut

Die Königin Hatschepsut und ihr Architekt Senenmut, wählten extra diesen Ort unmittelbar in der Nähe des Totentempels des Mentuhotep. Durch die Annäherung zum König Mentuhotep sollten ihre Legitimationsprobleme überdeckt werden. Aufgrund der Bauart wird dieser auch als Terrassentempel bezeichnet. Hier wurden die Pylone, welche typisch für einen Tempel waren, durch Pfeilerhallen ersetzt und die Höfe terrassenförmig angelegt. Die erste Pfeilerhalle wird durch eine Rampe in der Mitte geteilt und an den Seitenenden wird die Halle von zwei Statuen der Königin Hatschepsut geschmückt.Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die Geburtshalle, diese befindet sich in der rechten Pfeilerhalle. Der Tempel der Königin Hatschepsut zählt zu den am besten erhaltenen Sehenswürdigkeiten.

 Amun Tempel vom Karnak

Der Amun Tempel gehört zu den sehenswertesten Tempel Ägyptens. Über einem Zeitraum von 2000 Jahren wurde der Tempel von den jeweiligen Herrschern immer wieder erweitert und verschönert. Sie glaubten das es den Gott des Himmels, mit Stolz und Zufriedenheit erfüllen würde. Bei soviel erweiterungen blieb die Übersichtlichkeit der Tempelanlage auf der Strecke. Vom Kernbau aus wuchs der Tempel in die westliche sowie südliche Richtung. Da der heutige Eingang im Westen liegt, führt der Weg über die Widderallee durch Säulenhallen und Höfen immer tiefer in die Vergangenheit. Die nie vollendete Toranlage wurde nicht vollendet, diese sollte den Heiligen Bezirk, von der Außenwelt abschotten. Durch die Festhalle Thutmosis III, gelangt der Besucher in den Botanischen Garten. Südöstlich davon liegt der Heilige See, dieser war für rituelle Waschungen der Priester und zeremonielle Bootsfahrten gedacht. Am Nordwestrand des Sees steht ein riesiger Skarabäus aus Rosengranit.

 Armun Tempel von Luxor

Dem Gott Armun zu Ehren wurde auch in Luxor ein Tempel erbaut. Der Tempel von Luxor war durch eine Prozessionsstraße mit dem Tempel von Karnak  verbunden. Im ersten Hof des Tempels befindet sich auf der rechten Seite die Kapelle der Hatschepsut und links davon steht die Moschee des Abu I Haggag. Hinter den mächtigen Säulen, an der westlichen Rückwand des Hofes verborgen, findet sich ein Bild des ersten Pylons. Am Ende des Hofes schließt sich ein Längssaal mit einer eindrucksvollen Säulengang (Kolonnade) an. Vom Quersaal aus führte eine Tür zu den hinteren Räumen des Tempels, welche aber verschlossen wurden. Dort wurde noch unter Alexander extra ein neues Barkensanktuar (wichtiger Raum) eingebaut. Links vom Quersaal führt eine zweite Tür zum Geburtsraum, in dem die Reliefs von der Geburt Amenophis III berichten.

Meidum Pyramide

Die Pyramide von Meidum ist die erste Pyramide des Pharao Snofru, der insgesamt drei Pyramiden errichten ließ, zwei weitere ließ Snofru in Dahschur erbauen. An der Pyramide lassen sich die einzelnen Bauphasen gut erkennen. Wie bei der Stufenpyramide des Djoser, wurden um einen Kernbau sechs Stufen angelegt, so dass eine siebenstufige Pyramide entstand. In der zweiten Phase wurde das ca. 71 Meter hohe Bauwerk mit einer weiteren Stufe versehen und erreichte nun eine Höhe von 85 Metern. Erst Jahre später begann der Umbau der fertigen Stufenpyramide zur echten Pyramide. 

Tal der Königinnen

So wie die Pharaonen wurden auch ihre Gemahlinnen in einem sicheren Gebirgsteil bestattet. Das Tal der Königinnen befindet sich südlich vom Tal der Könige. Bisher wurden dort über 90 Gräber gefunden, das bekannteste Grab der Nefertari, der Lieblingsfrau von Ramses II. Die meist aus zwei großen Räumen und einigen Nebenkammern bestehenden Grabanlagen waren mit prachtvollen Reliefs geschmückt und liebevoll bemalt. Das erste Königinnengrab war das der Sitre, der Gemahlin des Ramses I, welches aber unvollendet blieb. Des Weiteren konnten das Grab der Mut Tuya und die Gräber von fünf der sieben Frauen Ramses II freigelegt werden. Die Grabanlagen waren groß und prachtvoll geschmückt.

Horus Tempel

Der Hotus Tempael ist nahezu perfekt erhalten und ist eine sehr eindrucksvolle Architektur aus ptolemäischer Zeit und ist zudem das besterhaltene Götterhaus Ägyptens. Zugang zum Tempel wird vom Hausherren Horus, Sohn von Isis und Osiris, in Form einer großen, aus Granit gefertigten Falkenstatue bewacht. Der beeindruckende Pylonturm, welcher 64 Meter breit und 36 Meter hoch ist, zeigt Horus mit seiner Frau Hathor und dem gemeinsamen Sohn Harsomtus. Den großen Hof umsäumen 32 Säulen mit verschiedenen Pflanzenkapitellen. Vom 12 Säulensaal aus führen Türen zu Salbenküchen und Magazinen. Eine weitere Tür führt vom kleinen Säulensaal in den Korridor des Tempelumgangs.

Rote Pyramide des Snofru

In seinem dreißigsten Regierungsjahr ließ der Pharao diese 220 mal 220 Meter große und 108 Meter hohe Sehenswürdigkeit errichten. Die heute nur noch 104 Meter hohe Rote Pyramide ist die dritthöchste aller altägyptischen Pyramiden und die erste, welche als echte Pyramide geplant und auch fertig gestellt wurde. An der Nordseite der Pyramide befindet sich in 28 Metern Höhe der Eingang, von dem aus ein Gang ca. 62 Meter in einem Winkel von 27 Grad hinunterführt. Hinter dem Schacht führt ein kleiner Weg in die rund 8 Meter lange und 3,7 Meter breite erste Vorkammer. Südwestlich davon führt ein Gang in die gleichgroße zweite Vorkammer, welche genau in der Mitte der Pyramide liegt. Ein Eingang, der sich an der Südwand der Kammer befindet, führt zu einem weiteren 7 Meter langen Gang. Am Ende dieses Gangs liegt die fast 15 Meter hohe Grabkammer.

Stufenpyramide des Djoser

Die einzige, nicht quadratische Pyramide hat eine Basis von 109,2m mal 121m und ist 62,5 Meter hoch. Erbaut wurde sie vom Architekten Imhotep im Auftrag des Pharao Djoser.Die Pyramide des Djoser stellt den Mittelpunkt auf dem inzwischen größten Friedhof Ägyptens dar. Imhotep baute um die Stufenpyramide eine 1,64 km lange Mauer. In dieser Umfassungsmauer befindet sich südöstlich der Eingang zum großen Hof vor der Pyramide. An der Nordseite der Pyramide neben den kargen Resten des Totentempels befindet sich ein unterirdisches Gewölbe mit einer Sitzstatue Djoser.

 Knickpyramide des Snofru

In Dahsuhr stehen die beiden imposanten Pyramiden des Snofru. Eine davon ist die Knickpyramide, welche ihre ungewöhnliche Form wahrscheinlich statischen Problemen zu verdanken hat. Die Pyramide hat eine Höhe von 105 Meter, womit die Knickpyramide die viertgrößte Pyramide in Ägypten ist. Die Pyramide wurde mit zwei Eingängen ausgestattet, was sehr ungewöhnlich ist. Der nördliche Eingang führt zu einem engen Vorraum, über dem sich die Grabkammer befindet. Der Westeingang führt hinunter zu einer weiteren Kammer, welche aufgrund der Stabilitätsprobleme mit Balken und Gerüsten gesichert wurde.

Mykerinos Pyramide

Die kleinste der Pyramiden von Gizeh misst 102,2 mal 104,6 Meter und besaß eine Höhe von 65,5 Meter, heute hat sie noch eine Höhe von 62 Meter. Wie bei den anderen Pyramiden wurde auch bei dieser, die Außenfassade mit Granit und Kalkstein verkleidet. Der Eingang zur unterirdischen Grabkammer liegt knapp vier Meter über dem Bodenniveau. Von dort führt ein zweiter Gang hinunter zur Sargkammer, welche mit einem Tonnengewölbe aus Granitblöcken überdacht war. Die Kammer hat eine Grösse von ca. 6,59 m mal 2,62 m und eine Höhe von ca. 3,43 Meter. Bei Ausgrabungen an der Ostseite der Mykerinos Pyramide wurde eine Statue von Ramses II gefunden, was auf die von ihm veranlassten Renovierungsarbeiten hinweisen könnte.

Nekropole von Sakkara

Im Laufe der Zeit entwickelte sich Sakkara zum bedeutendsten Friedhof Altägyptens. Unmengen von Grabkammern mit Sarkophagen und edlen Grabbeigaben wurden auf diesem Areal entdeckt. Wie damals üblich, steht der Totentempel östlich der Pyramide und ein Weg verband ihn mit dem Taltempel. Am Eingang der Grabungsstätte wurde das Museum Imhotep errichtet, dort werden einige kostbare Gegenstände ausgestellt.

Museum in Luxor

Im Museum zu besichtigen sind Fundstücke altägyptischer Kunst aus der königlichen Metropoel Theben und der näheren Umgebung von Luxor. Darunter befinden sich Grabbeigaben aus dem Felsengrab des Tutanchamun aus dem Tal der Könige, sowie verschiedene Statuen aus der Zeit des Neuen Reiches sowie die Rekonstruktion eines Mauerteils des Aton Tempels von Karnak. Viele weitere Interessante und sehenswürdige Exponate sind hier zu bewundern.

Fort Qaitbay

Die Qaitbay Zitadelle in Alexandria gilt als einer der bedeutendsten Hochburgen, nicht nur in Ägypten, sondern auch entlang der Mittelmeerküste. Das Fort liegt auf der Seite vom östlichen Hafen, an der östlichen Spitze der Pharao Insel. Das Fort wurde im 15 Jahrhundert erbaut, heute ist dort ein Marinemuseum eingerichtet. Die Türme vom Fort bieten auch einen herlichen Ausblick auf die Stadt Alexandria.

Al Azhar Moschee

Diese Moschee bekam ihren Namen von der Frau von Ali und war ersteinmal schiitisch. Die Moschee wurde als drittälteste in Kairo errichtet. 988 wurde in kairo die Universität gegründest und der Koran, das Islamische Recht sowie die arabische Sprache gelehrt, somit ist sie heute sunnitisch und die zweitälteste Universität weltweit. Neben Religion, wird Geites und Naturwissenschaften unterrichtet. Die Bibiliothek beherbergt ca. 60000 Handschriften und Bücher. Sehenswert ist der Haupteingang, die Mnarette die in der Spitze doppelt ist, die Innenhöfe, die Sonnenuhr und das Tor der Barbiere.

Sultan Hassan Moschee

Diese Moschee wurde 1362 als Schule errichtet, diese ist in Ägypten als die vierte Pyramide bekannt. Die Sultan Hassan Moschee hat den größten Eingang, von allen Moscheen Ägyptens diese hat auch das höchste Minarett von Kairo und ist somit das zweithöchste Minarette Nordafrikas. Im Mausoleum steht der prächtige Koranständer. Die Sultan Hassan Moschee ist von klassischer Schönheit, auch sind hier gut die Koranschulen mit den vier Hauptrichtungen zzu sehen.

Ibn Tulun Moschee

Die Ahmed Ibn Tulun Moschee wurde 876 errichtet, ein Abbassiden (eine Dynastie um 750) Herrscher, baute diese Moschee auf einem kleinen Hügel, der Hügel wird Hügel der Daksagung genannt. Die Ibn Tulun Moschee ist die älteste und auch größte Moschee von Ägypten. Sehr schön ist der brunnen m Innenhof mit dem dreischiffigen Pfeilerhalle. Auf der ganzen Welt einmalig, ist das Minarett, welches in Form einer Spirale erbaut wurde.

Bab Zuwayla

Das Bab Zuwayla ist eines der mittelalterlichen Stadtmauertore dieses wurde von El Sultan Kansouh El Ghoury, 1511 n. Chr. erbaut. Zu der damaligen Zeit, war hier die Hinrichtungsstätte von Kairo. In das tor hineingebaut wurde die Al Muayad Moschee, besser bekannt unter dem Namen, Rote Moschee. Diese Moschee wurde 1415 von dem herrscher Muayad erbaut und dient als Grabstätte für den Sultan und seinem Sohn.


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